
AUM
Awareness
Understanding
Meditation
"Die AUM hat mir nicht nur geholfen, meine Wut neu zu verhandeln.
Auch Tränen, die ich mir lange verboten hatte, bekamen Platz." (Nityam)
Wenn alles in Bewegung kommt
2017 in Rio de Janeiro – das war mein erster Kontakt mit der AUM-Meditation. Damals befand ich mich in einer sehr bewegten Lebensphase. Vieles kam in mir in Bewegung: alte Muster, ungelebte Gefühle, angestaute Energie. Besonders meine Wut war präsent – kraftvoll, unberechenbar, schwer zu regulieren. Ich wusste, wie sie sich anfühlt, wenn sie auf andere trifft – und wie sehr ich mich selbst dafür schämte, wenn ich sie nicht halten konnte.
Durch die intensive Körperarbeit in Rio und später an der Humaniversity in Holland bekam diese Energie erstmals einen echten, sicheren Raum. In der AUM durfte sie da sein. Ohne Angst. Ohne Scham. Und ohne Schaden anzurichten. Heute ist diese Wut für mich kein Feind mehr – sondern ein Teil meiner Lebendigkeit. Ich habe sie neu kennengelernt, und ich habe meinen Frieden mit ihr gemacht.
Und nicht nur mit ihr. Auch Trauer, Scham, Freude, Sinnlichkeit und Liebe – alles hat in der AUM einen Platz. Alles darf gefühlt werden. Ganz.
Was ist die AUM?
AUM steht für Awareness – Understanding – Meditation.
Die AUM-Meditation ist ein kraftvoller, geführter Prozess in 14 Phasen.
Jede Phase lädt dich ein, in unterschiedliche menschliche Zustände einzutauchen: in deine Wut und deine Verletzlichkeit, in deine Ekstase, deine Sinnlichkeit, deine Stille. Du durchläufst Phasen von Kontakt und Rückzug, von Ausdruck und Hingabe, von Chaos und Zentrierung.
Du bewegst dich. Du begegnest dir selbst und anderen. Du fühlst.
Und du findest wieder zu dir zurück.
Intensiv. Wahrhaftig. Klärend.
Die AUM wurde von Veeresh D. Yuson an der Humaniversity in den Niederlanden entwickelt – inspiriert von Osho und getragen von jahrzehntelanger Gruppenarbeit. Heute wird sie weltweit praktiziert. Ich selbst habe dort meine Ausbildung zum Humaniversity AUM Meditation Leader abgeschlossen.
Seit 2024 trage ich meinen Sannyas-Namen Nityam, was so viel bedeutet wie „ununterbrochene Liebe“. In der Arbeit mit der AUM erlebe ich genau diese Qualität: eine tiefe, durch alle Höhen und Tiefen fließende Verbindung zum Leben – und zu mir selbst.
Feel it. Face it. Be free!
Your Journey through Emotion into Liberation
Warum ich diese Meditation anbiete
Weil ich weiß, wie heilsam es ist, sich in aller Unvollkommenheit zeigen zu dürfen.
Weil ich Räume halte, in denen nichts „zu viel“ ist.
Weil ich daran glaube, dass Emotionen nicht weggemacht werden müssen – sondern gefühlt werden wollen.
Was dich erwartet
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14 Phasen in ca. 2 Stunden
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Musik, Bewegung, Begegnung
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Ausdruck von Wut, Trauer, Freude, Liebe, Sinnlichkeit
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ein sicherer Raum, getragen von Klarheit und Achtsamkeit
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achtsame Integration & Sharing am Ende
Die AUM ist kein Ziel. Sie ist ein Weg – durch deine Emotionen, durch deine Geschichten, durch dein ganz eigenes Erleben.
Manchmal laut, manchmal zart. Manchmal chaotisch, manchmal glasklar.
Wenn du dich auf diesen Weg einlässt, kannst du erleben, wie tief du fühlst – und wie frei du wirst, wenn du nichts mehr zurückhalten musst.
Ich freue mich, wenn du dabei bist.